Familienpraxis
- Dres. Perlia -
Die Praxis für Kinder, Jugendliche und Erwachsene
in Stuttgart Bad Cannstatt.

Liebe Familien, Kinder, Jugendliche und Erwachsene,
herzlich willkommen!

Die Praxis bleibt vom 28.10.2024 - 31.10.2024 geschlossen!

In dringenden Notfällen vertreten die kinderärztliche Sprechstunde
nach telefonischer Anmeldung:

Dr. Rogge
Bochumer Str. 8
70376 Stuttgart
Tel.: 0711-547366
Dr. Bansbach
Ulmer Straße 292 A
70327 Stuttgart
Tel.: 0711-421215
Fr. Dr. Kunz
König- Karl- Str. 11
70327 Stuttgart
Tel.: 0711- 563460

Vertretung allgemeinmedizinische Sprechstunde
vom 28.10.24 – 08.11.2024

Dr. Balidemaj
Waiblinger Str. 1-3
70372 Stuttgart
Tel.: 0711-568307
Fr. Dr. Ibald
Obere Waiblinger Str. 107A
70374 Stuttgart
Tel.: 0711-561795

Zusätzlich ab dem 04.11.2024

Dr. Laible
Thorner Str. 15
70374 Stuttgart
Tel.: 0711-5005600
Fr. Dr. Gareis
Bahnhofstr. 11
70372 Stuttgart
Tel.: 0711-3054126

Wir bedanken uns für Ihr Interesse an unserer Praxis für Kinder-, Jugend-, und Erwachsennemedizin. Auf dieser Website möchten wir Ihnen einen kurzen Überblick über die Praxis und unser Leistungsangebot geben. Wir bieten das gesamte Spektrum der Kinder-, Jugend- und Erwachsenenmedizin von der Geburt bis zum Erwachsenwerden.

Neben der Behandlung von akuten Krankheiten und der Betreuung von chronisch kranken Patienten liegt ein besonderer Schwerpunkt unserer Praxis in der Prävention (Vorsorgeuntersuchungen, Impfungen), um eine gesunde Entwicklung zu ermöglichen.

Hinweis Folgerezepte:
Wir bitten Sie Rezepte per Email zu bestellen.
Dies gilt ausschließlich für Wiederholungsrezepte, wiederkehrende Überweisungen und wiederkehrende Verordnungen!
Diese können nach 2 Werktagen mit der Versichertenkarte in der Praxis abgeholt werden.

Hier können Sie uns erreichen

Unsere Praxisräume:
Eine kleine Führung durch unsere Praxis.

Behandlungsraum
Warteraum
Behandlungsraum
Behandlungsraum
Behandlungsraum
Warteraum
Warteraum
Warteraum
Empfang
Behandlungsraum
Behandlungsraum

Unser Team:
lernen Sie uns ein bisschen näher kennen.

Dr. Peter Perlia
  • Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin
  • Fachkunde für Reise- und Tropenmedizin
  • Fachkunde für Notfallmedizin
Dr. Peter Perlia

Ist der Ärztekammer Nordwürttemberg zugehörig. Die gesetzliche Berufsbezeichnung "Arzt" wurde ihm in Deutschland verliehen.

  • 1990 - 1991
    • Arzt im Praktikum im Olgahospital Kinderklinik und Kinderchirurgie
  • 1992 - 1993
    • Assistenzarzt in der Kinderchirurgie Klinik Olgahospital Stuttgart
  • 1994 - 1996
    • Assistenzarzt Kinderklinik Ludwigsburg
  • 1996
    • Fachkundenachweis für den Rettungsdienst (Notarzt)
    • Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin
  • 1996 - 1997
    • Facharzt Kinderklinik Ludwigsburg
  • April 1997
    • Übernahme der Kinder- und Jugendpraxis von Herrn Dr. Resemann
  • Januar 2000
    • Gemeinschaftspraxis mit Frau Dr. Claudia Perlia
  • seit 2002
    • Dozent bei ProApollo
  • 2007
    • Umzug der Praxis von der Bahnhofstraße in die Brenzstraße 6
  • 2008
    • Zertifikat für Reise- und Troppenmedizin
Dr. Claudia Perlia
  • Allgemeinärztin
  • Fachkunde für Reise- und Tropenmedizin
Dr. Claudia Perlia

Ist der Ärztekammer Nordwürttemberg zugehörig. Die gesetzliche Berufsbezeichnung "Ärztin" wurde ihr in Deutschland verliehen.

  • 1995
    • Ärztin im Praktikum in der Chirurgie Esslingen
  • 1996 - 1997
    • Assistenzärztin in der Inneren Klinik des Bethesda-Krankenhaus in Stuttgart
  • 1997 - 1999
    • Assistenzärztin in der Allgemeinpraxis Dr. Förster in Esslingen
  • September 1999
    • Fachärztin für Allgemeinmedizin
  • Januar 2000
    • Gemeinschaftspraxis mit Herr Dr. Peter Perlia
  • 2008
    • Zertifikat für Reise- und Tropenmedizin
Dr. Annette Szkudlarek
  • Fachärztin
    für Pädiatrie und Kinderkardiologie
Dr. Annette Szkudlarek

Ist der Ärztekammer Nordwürttemberg zugehörig. Die gesetzliche Berufsbezeichnung "Ärztin" wurde ihr in Deutschland verliehen.

  • 1982 - 1989
    • Studium der Humanmedizin an der Universität Ulm
  • 09.06.1989
    • Promotion zum Dr. med.an der Fakultät für klinische Medizin Universität Ulm
  • 1989 - 1990
    • Ärztin im Praktikum im Olgahospital Stuttgart
  • 1990 - 1993
    • Assistenzärztin im Olgahospital Stuttgart allgemeine Pädiatrie
  • 1994
    • Fachärztin für Kinderheilkunde
  • 1994 - 1997
    • Fachärztin Pädiatrie/ Kinderkardiologie im Olgahospital Stuttgart
  • 1996
    • Schwerpunktbezeichnung Kinderkardiologie
  • seit 2001
    • Fachärztliche Tätigkeit in der Gemeinschaftspraxis Dres. Perlia
  • seit 2003
    • Dozentin für pädiatrische Intensivweiterbildung am Klinikum Stuttgart
Nafije Kurtulaj
  • Medizinische Fachangestellte
  • Praxismanagerin
    und unsere 1.Kraft
Nafije Kurtulaj

Qualitätsmanagement und Hygienebeauftragte. Impfzertifikat für Reise- und Tropenmedizin

Tugce Özdemir
  • Medizinische Fachangestellte
  • Abrechnungs -
    managerin
Tugce Özdemir

Unsere kompetente Vollkraft. Datenschutz -
beauftragte. Impfzertifikat für Reise- und Tropenmedizin

Gülcan Yigit
  • Medizinische
    Fachangestellte
Gülcan Yigit

Unsere sorgfältige und wissbegierige MFA. Sie kann schon fast alles.

Unsere Leistungen:
folgendes bieten wir bei uns in der Praxis und auf Nachfrage an.

Nützliche Informationen:
Sollten Sie weitere Fragen haben kontaktieren Sie uns gerne.

U1 nach Geburt
  • Neugeborenen Erstuntersuchung mit dem APGAR Schema
  • Wichtig: Gute Atmung, Herztätigkeit, keine schweren Missbildungen
U2 3–10 LT
  • Neugeborenen Basisuntersuchung durch Kinderarzt, s.o. aber auch leichtere Störungen werden hier erkannt
  • Hörtest zum Ausschluß einer Innenohrschwerhörigkeit. Beratung der Eltern
  • Der Stoffwechseltest ( TSH Guthrie Test) wird durchgeführt. (Galatosämie, Phenylketonurie, Homozystinurie, Hypothyreose)
  • U2-Empfehlungen als PDF downloaden
U3 4–6 LW
Entwicklungsstatuts
U4 3–4 LM
  • Kopf wird abgehoben in Bauchlage, Augen verfolgen Gegenstand Spielt mit eigenen Fingern, lächelt spontan
  • 1. Impfung (Impfbuch) Hexavac, Diphterie, Tetanus, Keuchhusten, Hämophilus, Kinderlähmung und Hepatitis B. Impfung gegen Pneumokokken und empfehlenswert auch gegen Meningokokken
U5 6–7 LM
  • Sichere Kopfkontrolle, dreht von Rücken in Bauchlage. Vokalisiert wenn angesprochen
  • Greift nach Gegenständen (Hand- Augen- und Mundexploration)
  • Freut sich über Zuwendung
  • Ernährung: Beginn mit Zufüttern. Säuglingen dürfen alles essen, ausser Honig und eingeschränkte Menge an Kuhmilch
  • Augenscreening empfohlen
U6 10–12 LM
  • Freies Sitzen, Krabbeln, fremdelt, versteht nein
  • Selbstständiges Hochziehen zum Stehen
  • 3 sinnbezogene Worte
  • Zeigt Zuneigung und Abneigung
  • Kann alleine trinken
  • Versteht wenn man es lobt oder tadelt
  • Wichtig: Hodenlage bei Jungen
  • Zahnpflege: fluoridhaltige Zahncreme, keine zusätzliche Fluoridgabe
  • Ernährung: Kind kann ab 12 LM alles essen
U7 21–24 LM
  • Freies Laufen, bückt sich nach Gegenständen
  • Kann Treppen gehen, hockt sich zum Spielen hin
  • Versteht und befolgt einfache Aufträge
  • Kurze Sätze
  • Verteidigt seinen Besitz
  • cave: Grundimpfungen abgeschlossen
  • Wichtig: Augenuntersuchung
U7a 33–36 LM
  • Freies Laufen, bückt sich nach Gegenständen
  • Kann Treppen gehen, hockt sich zum Spielen hin
  • Versteht und befolgt einfache Aufträge
  • Kurze Sätze
  • Verteidigt seinen Besitz
  • cave: Grundimpfungen abgeschlossen
  • Wichtig: Sehvermögen, Motorik
U8 44–48 LM
  • Kann Treppen freihändig mit Beinwechsel gehen
  • Erzählt Erlebnisse, erkennt Primärfarben
  • Sucht Kooperation und Freundschaft mit Gleichaltrigen
  • Detailliertes Rollenspiel
  • Sind tagsüber sauber
  • Sehtest, Farbentest, Hörtest, Urintest
U9 5–5 1/2 J
  • Kann auf einem Bein hüpfen
  • Aussprache praktisch fehlerfrei
  • Hält sich an die Spielregeln
  • gerichtete Aufmerksamkeit
  • "6 Teile Mensch"
U10 7–8 J
  • Erkennung von Haltungsschäden, Seh- und Hörfehlern
  • Entwicklungs- und Verhaltensstörung die oft erst nach Schuleintritt erkennbar werden
U11 9–10 J
  • Erkennung von Haltungsschäden, Seh- und Hörfehlern, Entwicklungsstörunge nund Schulleistungsproblemen
  • Beratung von Medienkonsum
J1 12–15 J
Entwicklungsstatuts
  • Sexualität
  • Verhütung
  • Drogen
  • Alkohol
  • Impfstatus
  • Erkennung von Stoffwechselerkrankungen
J2 16–17 J
Entwicklungsstatuts
  • Sexualität
  • Verhütung
  • Drogen
  • Alkohol
  • Impfstatus
  • Cholesterinerhöhung
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Impfplan für Kinder Ab 6. Lebenswoche:
  • 1. Rota Impfung
nach mindestens 4 Wochen:
  • 2. Rota Impfung
weitere 4 Wochen:
  • 3. Rota Impfung
2–12 Monat:
  • 1. DTP-HIB-HBV-IPV (6 x Impfstoff) + Pneumokokken. Abstand mind . 8 Wochen 2x
  • ab 4 Monaten Meningokokken B, 2x mind. 8 Wochen (keine Kassenleistung)
Ab 13 Monate:
  • 1.MMR und Meningokokken ACWY empfohlen (keine Kassenleistung)
    Alternativ Meningokokken C (Kassenleistung)
  • nach 6 Wochen: 3. Impfung 6x und 3. Pneumokokken
  • nach 4 Wochen: 2. MMR, 1.Varicellen
  • nach mindestens 6 Wochen: 2. Varicellen und Meningokokken B (keine Kassenleistung)
Ab 36 Monaten:
  • 1.FSME
  • nach mindestens 4 Wochen: 2.FSME
  • nach mindestens 9 Monaten: 3.FSME
Ab 60 Monate:
  • DTP und IPV
Ab 6. Lebensjahr:
  • Auffrischimpfung FSME (mindestens 3 Jahre nach der letzten FSME Impfung)
Ab 9. Lebensjahr:
  • 1.Impfung gegen Papillomaviren
  • Nach mindestens 6 Monaten: 2. Impfung
Ab 12 Lebensjahr:
  • Auffrischimpfung:
  • Hepatitis B
  • Diphterie
  • Tetanus
  • Pertussis
  • Polio
  • Meningokokken B (keine Kassenleistung), empfohlen wenn keine Impfung in den ersten Lebensjahren erfolgt ist
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Impfplan für Erwachsene Pneumokokken- Impfung:
  • ab 60. Lebensjahr
  • Personen mit Immundefizienz (z.B. Diabetes, Rheumatische Arthritis)
  • Personen mit chronischen Atemwegserkrankungen (z.B. Asthma oder COPD)
Gürtelrose
  • ab 60.Lebensjahr (2 Impfungen im Abstand von 2 Monaten)
  • Personen mit Grunderkrankung oder Immunschwäche ab 50.Lebensjahr
Tetanus-Diphterie-Pertussis-Polio
  • sollte alle 10 Jahre aufgefrischt werden
FSME
  • wird bereits ab 3. Lebensjahr empfohlen und sollte alle 5 Jahre aufgefrischt werden
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Masern

Ist eine häufig schwer verlaufende virale Erkrankung, die leicht von Mensch zu Mensch übertragen wird. Sie geht mit hohem Fieber, Husten, Bindehautentzündung und typischen Hautausschlag einher. Häufig treten als Komplikationen Lungen- sowie Mittelohrentzündungen auf.

Bei etwa 1:1500 tritt eine Hirnhautentzündung auf, die zu bleibenden Behinderungen und auch teilweise zum Tode führen kann.

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Mumps (Ziegenpeter)

Ist eine Viruserkrankung die mit Fieber, Kopfschmerzen und einer Schwellung der Speicheldrüsen einhergeht. Bei jedem vierten Mann tritt eine Entzündung der Hoden auf, die zu einer Unfruchtbarkeit führen können. Bei jedem zehnten Erkrankten tritt zusätzlich eine Entzündung der Hirnhäute auf.

Eine zwar seltene aber typische Komplikation ist ein Hörverlust.

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Röteln

Sind eine meist leicht verlaufende Viruserkrankung, die mit Fieber, Hautausschlag und Lymphknotenschwellung einhergeht. Treten Röteln in der Schwangerschaft auf, so kann die Infektion auf den Feten übergeben und Missbildungen an Auge, Ohr, am Herzen, sowie im Gehirn verursachen.

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Meningokokken

Sind Bakterien verschiedener Typen, die Hirnhautentzündungen oder Blutvergiftungen hervorrufen können, insbesondere bei Kindern unter 4 Jahren und Jugendliche.

Jedes Jahr erkranken 600 Menschen in Deutschland, ca. 60% an Meningokokken B. Auf die restlichen 40 %verteilen sich fast gleichmäßig die Stämme C, W und Y.

Nebenwirkung der Impfung:
Lokale s.o., 6 Wochen keine Salicylsäure haltige Präperate einnehmen sonst Gefahr einer Leber und Hirnerkrankung.

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Pneumokokken

Sind häufige Erreger der Mittelohr- und Lungenentzündung. Daneben tritt auch Hirnhautentzündung auf, insbesondere bei Kinder unter 5 Jahren. Jährlich sterben 12000 Menschen an einer Pneumokokken induzierten Erkrankung

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FSME
(Frühsommer-Meningoenzephalitis)

Die FSME ist eine Viruserkrankung. Der Erreger wird durch den Stich einer infizierten Zecke übertragen. Ca. 3–14 Tage später treten bei 20–30% der infizierten Personen grippeartige Symptome auf. Bei jedem Zehnten kommt es nach einem kurzen Intervall der Beschwerdefreiheit zu einer Entzündung der Gehirnhaut, des Gehirns oder des Rückenmarks, häufig mit Lähmungen, oft mit bleibenden Schäden oder gar tödlichem Ausgang. Das Risiko einer schlecht verlaufenden FSME Erkrankung steigt mit zunehmendem Lebensalter. Eine spezifische Behandlung der Erkrankung ist bislang nicht möglich.

Nebenwirkungen der Impfung:
Überempfindlichkeitsreaktionen (Allergie) mit Rötung, Juckreiz, Schwellung, äußerst selten auch lebensbedrohliche Reaktionen. Infektionen (Spritzenabszesse) mit evtl. notwendigen Entlastungsschnitt und anschließender Narbenbildung. Verletzungen von Nerven und Gefäßen mit Taubheitsgefühlen und Schmerzen. Fieber in den ersten Tagen nach der Impfung. Verhärtungen (Granulome) im Bereich der Impfstelle.

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Rotavirus

Rotaviren verursachen bei Säuglingen und Kleinkindern Durchfälle und Erbrechen, die häufig mit einem Krankenhausaufenthalt verbunden sind. Sie ist die häufigste Magen-Darm Infektion weltweit. Der Impfstoff enthält fünf lebende Ratavirus-Stämme. Nach Gabe des Impfstoffs bildet der Körper Abwehrstoffe gegen die am häufigsten auftretenden Rotavirus-Typen. Diese helfen vor einer Magen-Darm-Infektion, die durch diese Rotavirus-Typen verursacht wird, zu schützen.

Nebenwirkungen der Impfung:
Fieber, Durchfall, Erbrechen, Infektionen der oberen Luftwege, Bauchschmerzen, laufende Nase , Halsschmerzen, Ausschlag. Sehr selten Verengung der Atemwege.

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Papillomaviren
(Gebärmutterhalskrebs)

Papillomaviren können bei Frauen Gebärmutterhalskrebs hervorrufen. 5000 Neuerkrankungen und 1600 Todesfälle treten jährlich in Deutschland auf. Bei Männern und Frauen verursachen sie häufig Genitalwarzen, seltener Hals und Analkarzinome.
Der Impfstoff enthält 9 Papillomaviren (6, 11, 16,18,31,25,45,52 und 58). Dadurch können 80% der Neuerkrankungen vermieden werden. Der Schutz beträgt mindestens 10 Jahre.

2-Dosen-Impfschema im Alter von 9-14 Jahren (2. Dosis nach mind. 5 Monaten)
3-Dosen-Impfschema im Alter von 15 Jahren und älter. ( 0-2-6 Monaten )

Nebenwirkungen der Impfung:
Schmerz, Schwellung und Rötung an der Einstichstelle. Selten Atembeschwerden und Nesselsucht.

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Diphterie

Bakterielle Infektionskrankheit. Beginn mit schwerer Halsentzündung an der die Patienten ersticken können. Die Bakterien bilden einen Giftstoff (Toxin), dieses kann zu einer Schädigung u.a. des Herzmuskels, des Zwerchfells, der Nieren und des Gehirns führen. Die Sterblichkeit beträgt auch heute noch ca. 10 Prozent. Jährlich erkrankt ca. eine Person in Deutschland, meist aus Osteuropa importiert.

Nebenwirkungen:
Mehr als 10 Prozent: Reizbarkeit, Schläfrigkeit, Appetitlosigkeit, lokale Schwellung und Fieber. Mehr als 1 Prozent: Schreiattacken, Hautausschläge, Magen- Darm Symptome, Kleiner 1 Prozent: Infektion, Beinschwellung, Bronchialverengung Sehr selten: Allergische Reaktionen, neurologische Störungen (Entzündungen von Gehirn und Rückenmark), Krampfanfälle und schockähnliche Symptome.

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Tetanus

Bakterien dringen über Verletzungen in den Körper ein und bilden im Körper ein Toxin (Giftstoff) das zu Muskelkrämpfen (Schluckstörungen, Krämpfe der Atemmuskulatur mit Erstickungsanfällen und der Rückenmuskulatur) führt. Sterblichkeit 10-20 Prozent.

Nebenwirkungen:
Mehr als 10 Prozent: Reizbarkeit, Schläfrigkeit, Appetitlosigkeit, lokale Schwellung und Fieber. Mehr als 1 Prozent: Schreiattacken, Hautausschläge, Magen- Darm Symptome, Kleiner 1 Prozent: Infektion, Beinschwellung, Bronchialverengung Sehr selten: Allergische Reaktionen, neurologische Störungen (Entzündungen von Gehirn und Rückenmark), Krampfanfälle und schockähnliche Symptome.

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Keuchhusten (Pertussis)

Toxinproduzierendes Bakterium. Beginnend mit Erkältung nach 1-2 Wochen kommt es zu typischen Hustenanfällen die nicht unterdrückt werden können. Bei Säuglingen kann es zum Atemstillstand kommen. 2 Prozent entwickeln einen Krampfanfall (Gehirnbeteiligung). Sterblichkeit 0,1 Prozent. In Deutschland um die 70.000 Erkrankte/ Jahr.

Nebenwirkungen:
Mehr als 10 Prozent: Reizbarkeit, Schläfrigkeit, Appetitlosigkeit, lokale Schwellung und Fieber. Mehr als 1 Prozent: Schreiattacken, Hautausschläge, Magen- Darm Symptome, Kleiner 1 Prozent: Infektion, Beinschwellung, Bronchialverengung Sehr selten: Allergische Reaktionen, neurologische Störungen (Entzündungen von Gehirn und Rückenmark), Krampfanfälle und schockähnliche Symptome.

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Kinderlähmung (Poliomyelitis)

Virale Infektionskrankheit die in 99% als harmlose Durchfallkrankheit verläuft. In 1 Prozent befallen die Viren das Nervensystem und verursachen eine schlaffe Lähmung. Bei 10 Prozent der Erkrankten bleiben die Lähmungen bestehen. Krankheitsherde gibt es noch in Indien und vereinzelt in Afrika

Nebenwirkungen:
Mehr als 10 Prozent: Reizbarkeit, Schläfrigkeit, Appetitlosigkeit, lokale Schwellung und Fieber. Mehr als 1 Prozent: Schreiattacken, Hautausschläge, Magen- Darm Symptome, Kleiner 1 Prozent: Infektion, Beinschwellung, Bronchialverengung Sehr selten: Allergische Reaktionen, neurologische Störungen (Entzündungen von Gehirn und Rückenmark), Krampfanfälle und schockähnliche Symptome.

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Impfen gegen Influenza (Grippe)

Die Impfung dient der Vorbeugung der echten Virusgrippe (Influenza) und ist besonders für Erwachsene und Kinder ab dem vollendeten 5 Lebensmonat mit erhöhtem Risiko für Komplikationen bei folgenden Erkrankungen zu empfehlen.
Wer soll sich impfen lassen:

  • Menschen mit Chronische Erkrankungen der Atemwege, des Herzens und Nieren.
  • Menschen mit Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) und andere chron. Stoffwechselerkrankungen; angeborene und erworbene oder therapiebedingte Immunschwäche.

Nebenwirkungen:
Lokale Reaktionen: z.B. Rötung, Juckreiz, Schwellung, Schmerzen, kleinflächige Hautblutungen und Verhärtungen treten gelegentlich auf.
Unverträglichkeiten: Fieber, Übelkeit, Schüttelfrost, Müdigkeit, Muskel und Gelenkschmerzen.

Diese Reaktionen wurden selten beobachtet:
Nervenschmerzen, Sensibilitätsstörungen, allergische Reaktionen, neurologische Störungen (Entzündungen von Gehirn und Rückenmark), Nervenentzündungen.

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Corona

Seit dem Jahreswechsel 2019/2020 zirkuliert weltweit ein neuartiges Coronavirus SARS CoV2 welches der Erreger der Corona Erkranung ist.
Zu den häufigsten Krankheitszeichen gehören:

  • trockener Husten
  • Fieber
  • Atemnot
  • vorübergehender Verlust des Geruchs – und Geschmacksinnes

Nebenwirkungen:
Lokale Reaktionen: Bei 80 % 2 Tage Schmerzen an der Einstichstelle. Bei 60% Abgeschlagenheit , selten Kopfschmerzen und Schüttelfrost (30%), Gelenkschmerzen (mehr als 20%), vor allem bei jungen Männern selten Herzmuskelentzündung.

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Ernährung in den ersten 12 Lebensmonaten Ernährung in den ersten 6 Lebensmonaten
  • Muttermilch ist die beste Nahrung in den ersten 6 Lebensmonaten. Das Kind sollte angelegt werden, wenn es hungrig (Hungerzeichen: Finger oder Hand im Mund) ist oder schreit. In den ersten 4–6 Wochen kann dies zwischen 6–12 x pro Tag sein. Ein gutes Zeichen für genügend Muttermilch ist, wenn das Neugeborene mindestens 2 x täglich Stuhlgang hat. Ab der 6 Woche reduziert sich die Stillhäufigkeit (4- 8 x täglich) und auch Stuhlfrequenz kann sich auf bis zu 1 x wöchentlich reduzieren. Stilldauer die ersten 6 Lebensmonate.
  • Wenn Stillen nicht möglich ist, dann Pre Nahrung (z.B. Beba Start)
  • Bei Allergien der Eltern oder Geschwister Rücksprache halten mit dem Kinderarzt
  • Nahrungsmenge beträgt etwa 150 ml/kg/Tag.
Ernährung zwischen 6–12 Lebensmonat
  • Kann Prinzip ab dem 6.Monat alles essen. Mit Aussnahme von Honig und eingeschränkt auch Kuhmilch (200ml) wegen dem hohen Anteil an Calcium und Phosphat in der Kuhmilch. Wenn möglich nur kleine Mengen Kochsalz. Kein Meiden oder späte Einführung allergener Beikost (z.B. Fisch oder Ei). Keine Allergiereduktion!!! Häufiger Gemüse- und Obstwechsel fördert das Gourmet Bewußtsein. Gluteneinführung (Weizen und Roggen) in kleinen Mengen in der Stillzeit, dadurch wird das Zöliakie und Diabetes mellitus Risiko gesenkt.
  • Wöchentlich Fisch wegen Omega 3 Fettsäuren (wichtiger Baustein für das zentrale Nervensystems
  • Gemeinsames Essen mit Familienmitglieder stärkt die familiäre Bindung.
Ernährung ab dem 12. Lebensmonat
  • Die Kinder können jetzt jedes Nahrungsmittel einnehmen. Wichtig häufig kleine Obst- und Gemüseportionen über den Tag geben. Verzicht auf Fläschchen. Besser aus einem Plastikbecher Wasser trinken lassen.
Zahnpflege:
  • abendliches Zähneputzen mit linsengroßer Portion Säuglingszahncreme (mit Fluorid 500 Einheiten) ab dem 1. Zahn
  • ab dem 2 Lebensjahr 2 x täglich mit einer Kinderzahncreme
  • ab dem 16. - 18. Lebensmonat Vorstellung beim Kinderzahnarzt
  • keine Fluoretten geben.
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Magen-Darm-Infektionen

Ihr Kind hat eine Magendarm-(mit-Erbrechen) bzw. Darminfekton (nur Durchfall). Hervorgerufen durch Viren, Bakterien oder aber Toxine. Die Therapie ist stets die gleiche.

Therapie bei Erbrechen (Emesis)

Kinder bis 1 Jahr Emesan S, Kinder 1-12 Jahren Emesan K, ab 12 Jahre Emesan Erw. Zäpfchen.

Nach 1/2 Stunde Oral pädon Lösung (Beutel in 200 ml Wasser auflösen) oder Tee geben s. u.:
  • 1 Tasse dünnen Schwarz-, Kamille- oder Fencheltee
  • 1 Prise Salz
  • 1 Teel. Traubenzucker
Unter 1. Jahr:
  • Einen Teel. alle 2- 5 Minuten von der Lösung/ Tee geben
Über 1. Jahr:
  • Einen Eßlöffel bzw. schluckweise Lösung/ Tee alle 2–5 Minuten geben
Nach 1–2 Stunden:
  • Trinkmenge auf 40–50 ml (1/2 Teeglas) alle 20–30 Minuten erhöhen
  • Nach weiteren 1–2 Stunden wieder freies Trinken, also insges. 4–6 Stunden Nahrungspause
  • Diät siehe bei Durchfall
Bei Durchfall (Enteritis) Diätplan für Kinder unter einem Jahr:

4 Stunden nur obige Lösung/bzw. Tee trinken lassen dann Milchflasche (Pre Humana, Humana, Beba, Hipp, etc.), keine Frischmilch !!!!

  • 1.Tag: 3 Meßl. auf 200 ml Wasser
  • 2.Tag: 4 Meßl. auf 200 ml, dann auch wieder Karotten/ Bananenbrei möglich
  • 3.Tag: 5 Meßl. auf 200 ml
  • 4.Tag: wieder wie normal
Diätplan für Kinder über einem Jahr:

6 Stunden nur obige Lösung/ bzw. Tee trinken lassen, danach vorsichtige Diätbeginn mit Salzstangen, dann s. u.

Frühstück:
  • Brezeln, Laugenbrötchen, Zwieback, Toast, keine Butter
Mittags
  • Spaghetti mit Tomatensauce, Karotten, Kartoffelpüree (mit Wasser angemacht), Reis, gekochtes Hühnchen, Reisbrei
Zwischen durch:
  • Bananen zerdrückt, Äpfel zerrieben
Was nicht geben:
  • Keine frische Milch, nichts fettiges (Wurst, fettes Fleisch) nichts blähendes
Achtung:

Anhaltendes Erbrechen, auffallend schläfrig oder kein Urin in den letzten 6 Stunden abgesetzt unbedingt Kinderarzt oder Kinderklinik aufsuchen!!!!!!!

Diätplan als PDF downloaden zurück Krankheiten Zecken:
  • siehe auch FSME unter "Impfungen"
zurück Krankheiten Borreliose:

Die meisten Infektionen verlaufen ohne klinische Manifestation. bis zu 5% Prozent der gesunden Blutspender haben Antikörper gegen Borrelien. 90% häufigste Erkrankung Erythema migrans oder Wanderröte sonstige Neuroborreliose: Kopfschmerzen, Hirnnervenlähmung, u.a. Häufigkeit: Übertragungsrisiko nach Zeckenstich bei ca 4-4,5%. In den ersten 24 Stunden nach Zeckenstich kommt es meist nicht zur Übertragung.

Quelle: Prof. Dr. H. Nentwich: Monatschrift Kinderheilkunde (4/2011)S. 368-372: Diagnostik der Lyme Borreliose

zurück Krankheiten
Gelbfieber

Durch Viren (Flaviviren) verursachte und durch Stechmücken (Tag + Nacht) übertragene Erkrankung. Erkrankung tritt nach 3- 6 Tagen nach Stich auf. Der Erkrankte leidet an Fieber, Gelbsucht und Blutungen, die bei ca 10% in der 2. Krankheitswoche zum Tode führen kann.
Verbreitungsgebiete sind das tropische Afrika (Nigeria, Kamerun, Kenia, Tansania, u.a.) und Lateinamerika (Brasilien, Kolumbien, Venezuela und Nachbarstaaten).

Geimpft werden können Kinder ab dem 9.Lebensmonat und bis zum 60. Lebensjahr. Der Impfschutz hält lebenslang und besteht 10 Tage nach der Impfung.

Nicht geimpft werden sollten Patienten mit Immunschwäche, hochdosierte Kortison- oder Zytostatikatherapie, wie auch Patienten mit Hühnereiweißallergie.

Mögliche Nebenwirkungen:
  • Sehr häufig lokale Reaktionen wie Verhärtung oder Hämatom, häufig Kraftlosigkeit, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall
  • 1:130.000 starke allergische Reaktionen
  • 1:150.000–250.000 neurolog. Erkrankungen (Hirnhaut und/oder Hirnentzündung)
  • 1:200.00–300.000 vakzine assozozierte Erkrankung (gelbfieberartige Erkrankungen) mit häufiger Todesfolge.
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Hepatitis A

Bei der Hepatitis A handelt es sich um eine Leberentzündung. Die Leberentzündung beginnt mit grippeähnlichen oder Magen- Darm- Beschwerden, Gelenkschmerzen, Abgeschlagenheit oder Fieber. Der Urin kann sich braun verfärben, und der Stuhl entfärbt sich. Typisch, aber nicht immer vorhanden ist die Gelbverfärbung von Haut und Augenbindehäuten (Gelbsucht).

Hepatitis- A- Virus (HAV) wird mit dem Stuhl eines infizierten Menschen ausgeschieden und kann sowohl durch Schmierinfektion auf andren Menschen übertragen werden als auch über verunreinigtes Trinkwasser oder verunreinigte Nahrungsmittel. 20 % aller Muschel im Mittelmehr sind betroffen.

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Tollwut (Rapipur)

Durch Biss übertragene Virusinfektionskrankheit mit ersten Krankheitszeichen nach 3 Wochen- 3 Monaten. Rötung der Bissnarbe (Virusvermehrung), Kopfschmerzen, Krämpfe, Erstickungsgefühl, Speichelfluss und Herzlähmung. Erkrankung führt immer zum Tod.

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Japanische Encephalitis

Japanische Encephalitis eine durch die abends und nachtaktive Reisfeldmücke (Culex) übertragende Virusinfektion (Flaviviren). Tritt im Südostasiatischen Raum auf. Viele Infizierte erkranken überhaupt nicht. Bei schweren Symptomen treten nach 4– 14 Tagen Fieber, Kopfschmerzen, Hirnhaut und Hirnentzündung auf. Sterblichkeit 20- 50%. Hirnschäden um die 50%.

Haltbarkeit des Impfschutzes:
  • Nach einer Woche nach 2. Impfung 97%, 1. Jahr danach 83%, Langzeitstudien bestehen nicht.
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Typhus

Bakterielle Magen- Darm Erkrankung übertragen durch orale Aufnahme von Erregern (Salmonellen) in Trinkwasser und Nahrungsmittel.
Symptome: Erbrechen, Durchfall, Fieber, stärkste Bauchschmerzen

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Meningokokken

sind Bakterien verschiedener Typen, die eine Hirnhautentzündung oder Blutvergiftung hervorrufen können, häufig mit tödlichem Ausgang oder mit bleibenden Schäden.

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Inhalt einer Reiseapotheke Fieber
  • Paracetamol (für Kinder Paracetamol AL Saft, Kinder ab 30 kg und Erwachsene Paracetamol 500 mg Tbl.)
  • Sonst Ibuprofen Saft bzw. Ibuprofen Tabletten
Erbrechen
  • Dimenhydrinat (Vomacur)
  • Vomex 40 mg ab 6 kg
  • Vomex 70 mg ab 15 kg
  • Vomex 150 ab 50 kg
  • Oralpädon Lösung
  • Ondansetron Stada 4 mg Tabletten (bei Tropfenaufenthalt Kinder 4 mg, Erwachsene 8 mg)
Durchfall
  • Elektrolyt Lösung (Oralpädon Lösung)
Verletzungen
  • PVP Salbe (PVP Salbe AL)
  • Kompressen, 5 x 5 cm, 2 Stück
  • Kompressen, 10 x 10 cm, 2 Stück
  • Leukoplast, 2,5 cm x 5 m, 1 Stück
  • Elastische Binden, 6 cm x 4 cm, 2. Stück
  • Pflaster
Insektenstiche
  • Antiallergsiches Gel (z.B. Fenistil Gel)
Allergische Reaktionen:
  • Antiallergicum
  • Kinder zwischen 1 und 2 Jahren: Fenistil Tropfen 3x 10–15 Tropfen täglich
  • Kinder ab 2 Jahren: Desloratadin Saft bzw. Tabletten
Offene Wunden
  • Wunde gut mit Wasser auswaschen
  • anschließend PVP AL Salbenverband.
Sonnenschutz:
  • Sonnencreme (Ladival SF 50)
Tropen:
  • Ciprofloxacin AL Tabletten. (ab 8 Jahre)
  • vor 8 Jahre Amoxi Clavulan Saft
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Besonderheiten der Praxis
  • Konsilarischer Kinderarzt der St. Anna Klinik
  • Sonographie (Ultraschall)
  • EKG (Elektrokardiographie)
  • Lungenfunktion
  • Allergietests
  • Hörtests (Tympanometrie, Tonschwellenanchiometrie und Otoakustische Emissionen)
  • Eigenes Labor (Blutbild, CRP, Blutsenkung, Blutzucker und Urin)
  • Krankengymnastik
  • Reisemedizinische Beratung
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Kontakt & Sprechzeiten:
Sprechzeiten nach telefonischer Terminvereinbarung.

  • Dr. med. Claudia Perlia
    - Fachärztin für Allgemeinmedizin -
  • Dr. med. Peter Perlia
    - Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin -
  • Anschrift:
  • Brenzstraße 6
  • 70374 Stuttgart
  • 0711 56 82 14
  • dr.perlia@gmx.de
  • Google Karte
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bis Freitag
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Montag
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14:00 - 17:00
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